EU AI Act – Spielregeln für Hochrisiko-KI und General-Purpose AI

11 März

Mit dem EU AI Act hat Europa einen umfassenden Regulierungsrahmen für künstliche Intelligenz geschaffen, der besonders Hochrisiko-KI und General-Purpose AI (GPAI) in den Fokus rückt. Doch was unterscheidet diese beiden Kategorien und welche neuen Anforderungen kommen auf Unternehmen zu?

Hochrisiko-KI umfasst Anwendungen, die bedeutende Auswirkungen auf Grundrechte, Sicherheit und gesellschaftliche Strukturen haben. Dazu zählen Gesundheitswesen, Justiz und Strafverfolgung sowie automatisierte Entscheidungsfindung. Diese Systeme unterliegen strikten regulatorischen Anforderungen zur Sicherstellung von Transparenz, Sicherheit und Ethik.

Im Gegensatz dazu handelt es sich bei General-Purpose AI um vielseitig einsetzbare KI-Modelle, deren regulatorische Anforderungen von ihrer spezifischen Anwendung abhängen. Beispiele hierfür sind große Sprachmodelle, generative KI und flexible Machine-Learning-Modelle.

Die Kollegen der TÜV Rheinland Consulting haben hierzu einen informativen Blog-Beitrag verfasst und bieten ein kostenfreies Webinar „EU AI Act – Haftungsrisiken für Vorstände und Geschäftsführungen“ an, das möglichst viele Unternehmen auf die neuen haftungsrechtlichen Herausforderungen des EU AI Acts vorbereiten soll.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihr Unternehmen vor rechtlichen Risiken zu schützen und die neuen Vorschriften für Hochrisiko-KI und GPAI besser zu verstehen.