Qualitätskennzahlen spielen im Prozessmanagement eine zentrale Rolle. Gerade in kleinen und mittleren Unternehmen werden sie jedoch häufig vernachlässigt, da der Aufbau eines Kennzahlensystems alles andere als trivial ist und viele Fragen aufwirft: Welche Kennzahlen sind sinnvoll? Was ist zu viel und was zu wenig? Wie integriere ich ein Kennzahlensystem in bestehende Prozesse? Wie kann ich Mitarbeitende und Führungskräfte in die Verantwortung nehmen?
Unser Fachbeitrag „Qualitätskennzahlen in KMU“ zeigt am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens sehr anschaulich, welche Herausforderungen mit der Einführung eines aussagekräftigen Kennzahlensystems verbunden sind. Er beschreibt die einzelnen Schritte von der Vorbereitung und Einbindung der Beteiligten über die Auswahl und Definition der Kennzahlen bis hin zur systematischen Verbesserung. Spannend ist übrigens, welche positiven Auswirkungen bereits der Einführungsprozess auf die Motivation und Zusammenarbeit der Mitarbeitenden haben kann!
Dass die Einführung eines Kennzahlensystems auch durchaus abenteuerlich sein kann, zeigt die (KI-generierte) folgende Abenteuergeschichte 🙂
Die Expedition ins Land der Kennzahlen
„Es war einmal ein mutiger Geschäftsführer eines mittelständischen Produktionsunternehmens, der sich auf eine gewagte Expedition begab. Sein Ziel: Die Einführung eines Kennzahlensystems, das sein Unternehmen durch die stürmischen Gewässer des Marktes navigieren sollte.
Die Reise begann mit der Zusammenstellung einer tapferen Crew, bestehend aus Führungskräften und Mitarbeitern, die bereit waren, sich dieser Herausforderung zu stellen. Sie trafen sich in der großen Halle des Unternehmens und diskutierten über die Anforderungen an das Kennzahlensystem. Es sollte einfach im Aufbau sein, leicht verständlich, anpassungsfähig und eindeutig mit der Unternehmensstrategie verbunden.
Mit diesen Anforderungen im Gepäck machte sich die Crew auf den Weg. Sie durchquerten das Land der Kennzahlen, sammelten über 120 Vorschläge und stellten sich den Herausforderungen der Auswahl und Zuordnung. Es gab Doppelnennungen und Unklarheiten, doch die Crew ließ sich nicht entmutigen. Sie korrigierten, strichen und akzeptierten eine anfängliche Genauigkeit von etwa 80-85%.
Nach vielen Tagen erreichten sie das Reich der Kennzahlen. Hier legten sie Zuständigkeiten fest und definierten Formeln für die Berechnung jeder Kennzahl. Sie bauten ein System auf, das operative und strategische Aspekte miteinander verknüpfte und Kennzahlen zur Qualität einbezog.
Doch die Expedition war noch nicht zu Ende. Die Crew wusste, dass das Kennzahlensystem regelmäßig überprüft und angepasst werden musste, um seine Relevanz und Genauigkeit zu gewährleisten. Sie verpflichteten sich, diese Aufgabe zu übernehmen und das System ständig zu verbessern.
Am Ende ihrer Reise hatten sie ein robustes Kennzahlensystem geschaffen, das ihr Unternehmen sicher durch die unvorhersehbaren Gewässer des Marktes navigieren konnte. Sie hatten die Herausforderungen gemeistert und waren bereit für die nächsten Abenteuer, die auf sie warteten.
Und so endet die Geschichte der Expedition ins Reich der Kennzahlen, eine Geschichte von Mut, Entschlossenheit und Teamarbeit. Aber wie bei jeder guten Abenteuergeschichte, ist dies nur der Anfang…“