Home-Office in Zeiten des Corona-Virus

17 Mrz

Zwölf Tipps für die kurzfristige Umsetzung von Home Office gibt Josephine Hofmann im Blog des Fraunhofer IAO. Plötzlich ist Home-Office angesagt – nicht nur bei Mitarbeitern, die angesichts der Schließung von Schulen und Kitas nicht wissen, wie sie ihren Nachwuchs betreuen sollen. Viele Unternehmen suchen Lösungen und erkennen, dass sie nicht gut auf das Thema vorbereitet sind.

Die bisherige Abwägungen und Entscheidungen um leistungsfähige IT-Infrastrukturen, moderne digitale Arbeitsumgebungen und moderne Formen der Zusammenarbeit über Distanz haben eine ganz neue Dynamik gewonnen. Zusammen mit ihrem Forschungs- und Beratungsteam, das sich seit vielen Jahren mit diesen Arbeitsformen beschäftigt, hat Josephine Hofmann zwölf Tipps zusammengetragen, die die Zusammenarbeit über Distanz unterstützen können.

Sie beziehen sich auf Punkte, die kurzfristig umsetzbar sind – vorausgesetzt, die Tätigkeiten der Mitarbeitenden sind grundsätzlich verlagerbar und die technische Grundinfrastruktur ist vorhanden. Je nach Art der zu ergreifenden Maßnahmen kann eine Beteiligung des Betriebsrats erforderlich sein. Wohl wissend, dass weitergehende infrastrukturelle, organisatorische oder schulungsbezogene Maßnahmen einer mittelfristigen Planung und Umsetzung bedürfen.

Die Tipps bzw. Handlungsempfehlungen im kurzen Überblick finden Sie hier.