Erkenntnisse über Krisenszenarien nutzen

8 Apr

Die Corona-Krise bedroht in einem „Worst-Case-Szenario“ unter Umständen das Leben vieler Menschen auf der Erde und ist primär in die Extremrisiko- bzw. Krisenkategorie der „Versorgungskrisen“ einzuordnen. Der Ausfall möglicherweise erkrankter Menschen (Quarantäne) sowie die politischen Gegenmaßnahmen, ein weitgehender „Shutdown“ der Wirtschaft, führen zu einem Zusammenbruch vieler Lieferketten und massiven Produktionsausfällen.

In einem umfangreichen Beitrag diskutieren Werner Gleißner, Vorstand der FutureValue Group AG, Frank Romeike. Gründer und Geschäftsführer Gesellschafter des Kompetenzportals RiskNET und Marco Wolfrum, Partner FutureValue Group AG und stellvertretender Vorsitzer des Vorstands der RMA Risk Management & Rating Association e.V. die Auswirkungen der Corona-Krise auf Unternehmen. Welcher Härtegrad der Maßnahmen ist jetzt erforderlich, um das eigene Unternehmen gegen die Folgen der Corona-Pandemie zu sichern?

Ausgehend von einer strukturierten Diskussion möglicher Krisenbewältigungsmaßnahmen und der Risikoaggregation könne bestimmt werden, so die Autoren, welcher „Härtegrad“ von Maßnahmen erforderlich ist, um beispielsweise das Überleben des Unternehmens in den nächsten 3 Jahren mit einer hohen Sicherheit, z.B. einem Sicherheitsniveau von 99 Prozent, zu gewährleisten.

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