Neues Förderangebot für Gründungen und Nachfolgen: Wichtiger Impuls für Mittelstand

29 Okt.

Gemeinsame Presseerklärung der KfW, der Deutschen Bürgschaftsbanken, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und des Bundesministeriums der Finanzen

  • KfW stellt zinsgünstige Darlehen aus dem ERP-Sondervermögen zur Verfügung
  • Vollständige Entlastung der Hausbanken vom Kreditausfallrisiko durch Bund und Bürgschaftsbanken
  • Attraktive Konditionen für Gründungen und Unternehmensübergaben

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CISA veröffentlicht einundzwanzig Warnungen zu industriellen Steuerungssystemen

11 Okt.

Die CISA (Cybersecurity and Infrastructure Security Agency) ist eine US-amerikanische Behörde, die Teil des Department of Homeland Security (DHS) ist. Sie ist für die Förderung und den Schutz der Cybersicherheit sowie für die Sicherstellung der Resilienz kritischer Infrastrukturen in den USA verantwortlich. Zu den Aufgaben der CISA gehört es, Bedrohungen für die Cybersicherheit zu erkennen, darauf zu reagieren und Schutzmaßnahmen zu fördern, sowohl für staatliche Institutionen als auch für private Unternehmen. weiterlesen

Wie SMART Standards die globale Normung transformieren

26 Sep.

SMART Standards stehen an der Spitze der technologischen Entwicklung in der Normung und schaffen die Grundlage für eine vernetzte Zukunft. Sie machen Informationen aus Normen und Standards in maschinenlesbarer und interpretierbarer Form verfügbar und ermöglichen durch die Kombination von Automatisierung, Echtzeitdaten und flexibler Integration eine vereinfachte und verbesserte Anwendbarkeit von Normen. weiterlesen

Änderung der Gefahrstoffverordnung

10 Sep.

Die Bundesregierung hat am 21. August den Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Gefahrstoffverordnung beschlossen. Darin setzt sie das Risikokonzept für krebserzeugende Gefahrstoffe der Kategorie 1A oder 1B um und führt zudem neue Pflichten für Tätigkeiten mit Asbest ein. Insbesondere die neuen Pflichten für Auftraggeber oder Bauherren bei Tätigkeiten mit Asbest werden auch innerhalb der Wirtschaft kontrovers diskutiert. weiterlesen

Neues Standardisierungsprojekt „Transfer-Norm: Transferrahmen für Verbundprojekte“

23 Aug.

NQSZ kündigt eine Initiative zur Entwicklung einer neuen Norm für den Transferrahmen in Verbundprojekten an. Der Ergebnistransfer von Forschungsprojekten folgt derzeit meist individuellen Konzepten, die nur schwer vergleichbar sind. Obwohl der Erfolg vieler Förderprojekte maßgeblich von einem effizienten und effektiven Transfer abhängt, fehlen bisher standardisierte Rahmenmodelle, die diesen Prozess systematisieren und optimieren. weiterlesen

KfW Research: Stimmung im deutschen Mittelstand verschlechtert sich zum dritten Mal in Folge

6 Aug.

Das Geschäftsklima im deutschen Mittelstand hat sich im Juli zum dritten Mal in Folge verschlechtert – und zwar dieses Mal deutlich: Es sinkt im Vergleich zum Vormonat um 4,2 Zähler auf minus 17,7 Punkte. Negative Indikatorwerte weisen auf eine unterdurchschnittliche Konjunkturlage hin. weiterlesen

VDI/ZDK-Richtlinie 6032 schließt Leerstelle in der Automobilbranche

4 Juli

Die Bedeutung der Lufthygiene in Fahrzeugen wird häufig unterschätzt. Dabei ist sie essenziell für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Insassen. In vielen Werkstätten wird die Reinigung und Wartung von Klimaanlagen nicht fachgerecht durchgeführt. Die Folgen und warum die neue Richtlinie VDI/ZDK 6032 eine immense Lücke schließt, haben Fachexperten auf einer VDI-Pressekonferenz besprochen. weiterlesen

Klimaanpassungsgesetz: Umsetzung zu langsam, Empfehlungen des VDI

3 Juli

Am 1. Juli ist das bundesweite Klimaanpassungsgesetz (KAnG) in Kraft getreten. So soll ein verbindlicher Rahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels geschaffen werden. Der VDI zeigt mit technischen Maßnahmen, wie sich Städte zum Beispiel bei Hitze herunterkühlen können. Insgesamt verläuft die Umsetzung von technischen Innovationen zu langsam, obwohl Standardisierung bereits vorliegt. weiterlesen

ifo-Fachkräftebarometer: KfW liefert aktuellen Stand

3 Juli

Der Fachkräftemangel in Deutschland hat, bedingt durch die Konjunkturschwäche, weiter abgenommen: Im 2. Quartal 2024 melden 35 % der Unternehmen im KfW-ifo-Fachkräftebarometer eine Behinderung ihrer Geschäftstätigkeit durch fehlendes Fachpersonal – das sind rd. ein Prozentpunkt weniger als im Januar 2024, dem Zeitpunkt der letzten Erhebung, und 15 Prozentpunkte weniger als im Juli 2022, als der Fachkräftemangel sein bisheriges Hoch seit Beginn der Befragung aufwies. Trotz des deutlichen Rückgangs bleibt der Fachkräftemangel im historischen Vergleich immer noch auf sehr hohem Niveau und damit weiter eine Herausforderung für die Wirtschaft. weiterlesen

EU-Industriepolitik: Wettbewerbsfähigkeit stärken, Rahmenbedingungen verbessern

28 Juni

Die Industrie in Deutschland und in der EU steht unter Druck: Neben der Bewältigung der grünen sowie der digitalen Transformation haben geopolitische Konflikte zu höheren Energiepreisen geführt und die Umgestaltung von Lieferketten erfordert. Hinzu kommt ein Übermaß an Regulierung und Bürokratie, welches die Situation für viele Industrieunternehmen verschärft. So zeigt beispielsweise das aktuelle IHK-Unternehmensbarometer zur Europawahl, dass der Wirtschaftsstandort Europa an Wettbewerbsfähigkeit verloren hat: Zwei Drittel der deutschen Industriebetriebe gaben an, die Attraktivität der EU als Unternehmensstandort sei in den vergangenen fünf Jahren gesunken. weiterlesen

Technologie zur Energieerzeugung und -nutzung macht Mobilfunkstandorte zu dezentralen Kraftwerken

25 Juni

Die Site Energy Orchestration-Lösung von Ericsson ermöglicht effizientere Energienutzung, spart Energiekosten und reduziert den CO2-Ausstoß.
„Gelernter“ Netzverbrauch und Wettervorhersagen – maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz optimieren die täglichen Energieverbrauchsmuster von Mobilfunkstandorten.
Bei einem Energieüberschuss verwandelt sich das Mobilfunknetz in ein dezentrales Kraftwerk und speist die Technologie den Strom ins Netz ein. weiterlesen

So wenige Menschen tödlich bei Arbeit verunglückt wie noch nie

19 Juni

Im Jahr 2023 haben Beschäftigte weniger meldepflichtige Arbeitsunfälle erlitten als 2019. Die Zahl der Verunfallten erreichte damit ein Allzeittief, wenn man die Corona-Jahre 2020 bis 2022 nicht berücksichtigt, in denen Arbeitszeiten und Mobilität stark von den Bedingungen der Pandemie beeinflusst waren. Das geht aus den Geschäfts- und Rechnungsergebnissen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen für das Jahr 2023 hervor, die ihr Spitzenverband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Anfang Juni bekannt gab. weiterlesen

BaFin: Steigendes Naturkatastrophenrisiko und dessen Auswirkungen

21 Mai

Ein neuer Fachartikel der BaFin beschäftigt sich mit den wachsenden Risiken durch Naturkatastrophen und deren Auswirkungen auf die Versicherungsbranche. Angesichts der immer häufiger auftretenden Extremwetterereignisse wird dieses Thema auch für das interne Risikomanagement aller Unternehmen zunehmend relevant. weiterlesen